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Tötungsdelikt zum Nachteil 13 jährigen

Sinsheim. In Sinsheim wurde ein 13 jähriger Leblos an einem Waldbrand aufgefunden.

Die dazu alarmieren Streifenpolizisten stellten an dem Tatort eine leblose Person fest sowie einen blutverschmierten 14 jährigen mit einem Messer in der Hand. Wie sich später herausstellte handelt sich um das Messer um ein Küchenmesser, vermeintlich die Tatwaffe. Der 14 jährige wurde festgenommen und in U-Hafz genommen.

Der 14 jährige ist Polizei bekannt. Schon an der Schule habe er einen 13 jährigen mit einem Messer bedroht. Damals war der Jugendliche aber unter 14 Jahren und somit nicht strafbar.

Zu dem Tatmotiv machten die Ermittler keine näheren Angaben. Auch nicht zu der 2. Personen die an dem Tatort festgestellt wurde. Man ist sich nur ziemlich das es sich um eine Eifersuchtstat halten soll.

Noch werden Handydaten ausgewertet und die Obduktion abgewartet. „Dies geschieht nicht in ein paar Stunden“, betonte die Polizei auf einer Pressekonferenz.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem 14 jährigen vor Mord mit dem Mordmerkmal Heimtücke begangen zu haben. Der Jugendliche machte zu den Vorwürfen bisher (25. Januar 2021, 17:24 Uhr) keine Angaben. Ihm drohen nur bis zu 10 Jahre Jugendstrafe.

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